Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ist in den letzten
Jahren ein Künstler gereift, der zwar engste Beziehungen zu den Großen des
internationalen Showbiz pflegt, dabei aber weitestgehend im Hintergrund
geblieben ist.
Selbst seine Mitarbeit an vielen Welthits hat im Verborgenen stattgefunden, da es ihm immer um den musikalischen Moment ging und nie um seine
Nennung in Liner Notes oder Song Credits.
Nun tritt er ins Rampenlicht, um dem Publikum seine
Versionen und Geschichten rund um die Songs vorzustellen, die ihm persönlich am
Herzen liegen und mit denen er ganz besondere Momente verbindet. So wissen nur
wenige, dass „Purple Rain“ von Prince auf ein Songfragment von Howard Garp mit
dem Titel „Wunderschön“ zurückgeht.
Auf den Zuhörer wartet ein Abend voller wunderbarer
Versionen bekannter Titel und überraschender Querverbindungen. Dass Howard
Carpendale einmal südafrikanischer Jungendmeister im Kugelstoßen war, ist
allgemein bekannt, nicht aber dass er einen jüngeren Bruder hat….
Howard Garp hat sich musikalisch nie festgelegt und so nimmt
er sein Publikum mit auf eine Reise, auf der sich auch Udo Jürgens, Bob Dylan
und Kid Rock aufs Natürlichste begegnen.
Ein Freund,
der ungenannt bleiben möchte, sagt über Howard Garp: „He is the Jamie Oliver of
contemporary music: very basic but very good!“
...oder einfach in Howard's Worten: "Isch freu misch auf Eusch!"